Unser Fazit

ES WAR SCHÖN!!

Für viele von uns war es das erste Filmfestival - aber nicht das Letzte. 
Neben der Tatsache, dass es einfach toll ist die Stadt Bologna zu erleben, konnten wir super viel mitnehmen und einen außeruniversitären Zugang zur Filmwissenschaft erhalten. Ja, wir geben zu, wir waren zu Beginn leicht verwirrt von den ein oder anderen Filmen. Wenn man sich aber drauf einlässt, ist es eine spannende Sache und eine gute Gelegenheit über die eigenen Interessen hinauszublicken.

Hinzu kommen die Panels, die wir als sehr interessant empfunden haben. Dort bekommt ihr zahlreiche Hintergrundinfos zu technischen und internen Abläufen, Einblicke wie es in der Filmwirtschaft zugeht und könnt zudem in Austausch mit internationalen Experten aus den jeweiligen Bereichen treten. 
Spontan hat unser Exkursionsleiter (Andreas Rauscher) noch ein Treffen mit der italienischen Filmjournalistin/ -kritikerin und Festivalexpertin Anna Maria Pasetti und ihrem Ehemann organisiert, was eine einmalige Gelegenheit darstellte, alle unsere Fragen rund um das Festival und darüber hinaus zu stellen. 
Vor allem die Vorführungen am Piazza Maggiore und die dortige Live-Musik waren von der Atmosphäre allein so eindrucksvoll, dass man häufig und ohne Reservierung vor Ort war. Es hat also sehr viel Spaß gemacht! Nutzt die Chance, um nochmal in dieser Art mit euren Unileuten wegzufahren! 

Aber/Und: Es ist auch ziemlich anstrengend, wir brauchten danach erstmal Urlaub und sind auf der Rückfahrt an den Ortasee gefahren, der sich ungefähr auf der Hälfte der Strecke zwischen Italien und Freiburg befindet. (Empfehlung!)


Kurz gesagt: Wir würden es jederzeit wieder machen wollen, vorausgesetzt ihr schnappt uns nicht alle Plätze weg ;).